VfL bei der Arbeit

Der VfL hat seinen altgedienten "Umkleidekabinen" oder Sportheim wieder mal ein Facelifting verpasst. Viele ebenfalls altgediente sowie neu Begeisterte haben bei den umfangreichen Umbaumaßnahmen geholfen. Es galt ein Energiesparkonzept umzusetzen, indem man die alten Glasbausteine durch Fenster ersetzte (hat Rami uns das etwa eingeredet?). Auf jeden Fall ist das die von außen augenscheinlichste Veränderung. Daneben gibt es eine neue Tür (auch von Rami???) und im Innenraum wurde der Thekenraum kurzerhand durch die Heimkabine erweitert. Vor neugierigen Blicken schützt uns also nur noch ein Vorhang, allerdings ist der Weg zur Theke damit auch nicht mehr so beschwerlich. Außerdem wurde eine Zwischendecke eingezogen, um den Wärmeverlust nach oben einzudämmen. Vielleicht kann man mit diesen Maßnahmen auch Wolli wieder zu dem ein oder anderen Spielchen überreden, denn er liebt es ja mollig warm. Das ist soweit alles, was ich weiß (ist doch ne Menge für einen, der nicht dabei war und es auch noch nicht gesehen hat ...). Bleiben noch die Fragen zu klären, was Rami mit seiner fetten Provision gemacht hat, ob Theo steht, hängt oder liegt und ob die rausgerissene Wand wirklich nicht (nach)tragend war. Also hier nun einige Impressionen:

Ein echter Pionier, wenn es um das Hergartener Sportheim geht, noch versteckt er sich im Dunkeln, aber Ihr habt Ihn sicherlich alle erkannt ...

Sieht irgendjemand ein Bier?

...Ewald, der Präsidentenvater bei der Arbeit. Was er anpackt, das hält!

(Da muß doch irgendwo ein Bier sein ...)

Aber auch Sohnemann und Präsident Joch war nicht untätig. Hier täuscht er gerade Arbeit an der Säge vor (versuchs mal mit anschalten!). Man beachte die professionelle Einrichtung der Werkbank (die Bierkisten mussten wohl anderweitig herhalten ...)

(Verdammte Scheiße, wo ist das Bier ???)

Dann das Arbeitstier schlechthin. Theo kann in allen Lagen arbeiten: Im Stehen in verkniffener Haltung ...

(Ist dem schlecht vom vielen Bier?)

... in hängender Position, auch kein Problem ...

(So könnte ich auch kein Bier trinken ...)

... und zur Erholung auch in liegender Haltung. Theo macht immer einen professionellen Eindruck.

(So aber auch nicht ...)

Giff mi mal die Zang! Theo beim einhändigen Cliffhanger.

(Boa ist der breit ...)

Man hat an alles gedacht: Selbst an Zuschauerlogen im Duschraum für unsere weiblichen Fans. Tribünenkarten können bei uns bestellt werden.

(Oder genug Stauraum für Bier ...)

Für Unterhaltung während der Arbeit sorgte der hippe Sender WDR 4 und die nicht minder hippe Spider Murphy Gang, die immer noch Rosis Nummer sucht. Die Band verewigte sich sogar auf unserer Sportheimwand. U2 mussten den Termin leider absagen, da sie trotz vergrößertem Thekenraum keinen Platz für ihre Bühne fanden.

(Die Spider`s haben das ganze Bier gesoffen, oder?)

Ein noch etwas ungewohnter Anblick: Glasbausteine ade, willkommen Wohnkultur!

(Freunde, also ne Baustelle ohne Bier, gibts doch gar nicht ...)

Ob hier wirklich keiner wohnt. Dies wird sich sicherlich auch Uli fragen.
(Mensch Rami, die Fenster waren doch bestimmt schweineteuer!)

(Aber Uli hat immer Baustellenbier da! Die Fenster waren anscheinend so teuer, da hat es für Bier nicht mehr gereicht)

Ok, dies war unser kleiner Ausflug in die Arbeitswelt des VfL. Es sollen wohl auch noch andere Arbeitskräfte dagewesen sein außer den Dreien (aha, die haben das Bier getrunken). Besonders das Herauskloppen der Wand war sicherlich ein Spaß sondersgleichen. Also nochmal Allen einen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit, als nächstes wollen wir den Kalkraum zu einer multifunktionellen Dreifachturnhalle ausbauen!

(Die Bilder hat Geute mit Mel`s Digi-Cam gemacht, den beiden auch einen Dank dafür!)

PS.: Nachdem ich mir am Wochenende selbst ein Bild von der Lage gemacht habe muß ich sagen, alle Achtung! Da ist einiges geleistet worden. Am Samstag war dann auch endlich Bier da, was auch mich dazu bewogen hat ein wenig dort unten für Ordnung zu sorgen.

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aktualisiert am 16.01.2002