VfL bei der Arbeit II

Der VfL hat seinen altgedienten "Umkleidekabinen" oder Sportheim wieder mal ein Facelifting verpasst. Viele ebenfalls altgediente sowie neu Begeisterte haben bei den umfangreichen Umbaumaßnahmen geholfen. Es galt ein Energiesparkonzept umzusetzen, indem man die alten Glasbausteine durch Fenster ersetzte (hat Rami uns das etwa eingeredet?). Auf jeden Fall ist das die von außen augenscheinlichste Veränderung. Daneben gibt es eine neue Tür (auch von Rami???) und im Innenraum wurde der Thekenraum kurzerhand durch die Heimkabine erweitert. Vor neugierigen Blicken schützt uns also nur noch ein Vorhang, allerdings ist der Weg zur Theke damit auch nicht mehr so beschwerlich. Außerdem wurde eine Zwischendecke eingezogen, um den Wärmeverlust nach oben einzudämmen. Vielleicht kann man mit diesen Maßnahmen auch Wolli wieder zu dem ein oder anderen Spielchen überreden, denn er liebt es ja mollig warm. Das ist soweit alles, was ich weiß (ist doch ne Menge für einen, der nicht dabei war und es auch noch nicht gesehen hat ...). Bleiben noch die Fragen zu klären, was Rami mit seiner fetten Provision gemacht hat, ob Theo steht, hängt oder liegt und ob die rausgerissene Wand wirklich nicht (nach)tragend war. Also hier nun einige Impressionen:


Unser Sportheim von außen ohne Glasbausteine und Fenster


Rami bei seiner Lieblingsbeschäftigung, Fenster einsetzen.


Der erste Hammerschlag ...


Noch ahnt das Heim nicht, was ihm blüht ...


Wer arbeitet muß auch speisen. Man beachte Totte beim beidhändigen Brötchenreißen.


Beim Snack war immer großer Andrang. Plötzlich verdoppelte sich die Zahl der anwesenden Leute ...


Es gab regelrechte Platzprobleme ...


Wenn es an die Arbeit ging, dann waren richtige Mänenr gefragt, die Flaschen hielten sich im Hintergrund verborgen


Auch der Bauleiter ließ es sich nicht nehmen das arbeitende Volk mit seinen Arbeitsplänen zu beglücken.


Rami vollendete sein Werk mit dem Einsetzen einer neuen Tür.


Bördi hatte Pech gehabt. Ihn schickte man an diesem Tag etwa 20mal mit einer Schubkarre zur Mülldeponie nach Strempt, um den Schutt wegzubringen. Aber er beschwerte sich nicht.

Teil I

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aktualisiert am 09.04.2002